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Fibel der Auslandsstreuner

Die Fibel der Auslandsstreuner

 

 

 

Hier finden Sie Informationen für ein stressfreies Zusammenleben mit Ihrem neuen Familienmitglied.

 

So verstehen sie Ihren Hund besser.

 

Der Hund aus dem Ausland.

 

Als Straßenhund geboren, um zu sterben in einem Land in den Tieren nichts wert sind,

 

durch die Dörfer und Städte gezogen, immer auf der Suche nach etwas Essbaren.

 

Immer vorsichtig damit ihn niemand sieht.

 

So war das Leben vieler Hunde bevor sie gefunden und von Tierschützern des Landes mitgenommen und versorgt wurden.

 

Wenn man einen Hund aus dem Tierschutz aufnimmt, sollte man sich einige Dinge vorher bewusst machen.

 

Erst einmal ist es schön, dass Sie sich mit dem Gedanken befassen, einem Tierschutz-/Auslandshund ein Zuhause zu geben.

 

Damit aber Ihr gemeinsamer Weg mit Ihrer Fellnase harmonisch verläuft, möchten wir Ihnen einige Tipps zu bedenken geben.

 

Jeder dieser Hunde hat seine individuelle und persönliche Leidensgeschichte hinter sich, was sich auf vielfältige Art und Weise auf sein Verhalten auswirken kann: Ängstlichkeit, Futterneid sowie auch anfängliche gesundheitliche Probleme sind einige Beispiele hierfür.

 

Auslandshunde kennen i. d, R. nur das Leben auf der Straße oder mit zig anderen Hunden in Zwingern.

 

Manchmal ist es daher schwierig zu beurteilen, ob er sich mit anderen im Haushalt befindlichen Tieren (z. B. Hamster, Meerschweinchen, Kaninchen, Katzen, etc.) verstehen wird.

 

Auch die Frage nach der Stubenreinheit kann nicht beantwortet werden, da in den meisten Fällen die Hunde keine Möglichkeit bekommen, draußen Gassi zu gehen und ihr Geschäft im Zwinger erledigen müssen.

 

Wir verstehen vollkommen, dass Sie diese Fragen gerne im Vorfeld beantwortet hätten, aber leider ist es nicht immer möglich, eine befriedigende Antwort hierauf zu geben.

 

Da die Tiere meistens von der Straße oder aus diversen Tötungsstationen gerettet werden, ist uns über die Vergangenheit der Hunde und was sie eventuell erlebt haben, nicht viel bis gar nichts bekannt.

 

Auch das Alter der Hunde ist nur eine grobe Schätzung.

 

Es ist so, als würden Sie einen ausgesetzten Hund im Wald finden, über diesen haben Sie auch keine Informationen zur Herkunft, zum Alter und zum Verhalten.

 

Wenn Sie sich entschließen, einen Hund aus dem Ausland zu "adoptieren", braucht er nach seiner Ankunft vor allem Ruhe, Geduld, Zuwendungen und nicht zu vergessen ZEIT.

 

Klar, möchte man das neue Familienmitglied seinen Freunden und Familien zeigen, aber stellen Sie sich mal vor, Sie kämen als Fremder zu Menschen, die Sie nicht kennen und würden dort dann mit immer neuen Gesichtern konfrontiert.

 

Das würde auch bei Ihnen sicherlich für große Verunsicherung sorgen. Wichtig ist, dass Sie Ihrem neuen Familienmitglied erst einmal die Chance geben, anzukommen, um sich an die neue Situation gewöhnen zu können. Manche Hunde gewöhnen sich ganz schnell an die neuen Umstände, andere brauchen aber auch etwas länger, das kann unter Umständen über mehrere Wochen bis sogar Monate gehen, darauf sollten Sie sich auf jeden Fall vorbereiten.

 

Es kann durchaus sein, dass der Hund ein Haus oder eine Wohnung noch nie von innen gesehen hat und sich vielleicht auch erst einmal gar nicht hinein traut.

 

Die Hunde durften vielleicht früher nicht ins Haus und wurden eventuell sogar dafür bestraft. Alles ist für die Hunde fremd: die Wärme, die Gerüche und die Geräusche (z. B. Staubsauger).

 

Auch die Sprache kennt er natürlich nicht, alles ist fremd und wirkt vielleicht bedrohlich.

 

Deshalb ist es ratsam sich nach der Ankunft des Hundes Zeit zu nehmen und seinen Urlaub auf diesen Zeitraum zu legen. Rechnen Sie damit, dass der Hund nicht alleine bleiben kann und Sie das mit ihm erst üben müssen. Dies kann einige Zeit in Anspruch nehmen.

 

Es ist auch verständlich, dass Kinder das neue Familienmitglied knuddeln und umarmen wollen. Umarmung oder gar in den "Schwitzkasten" nehmen ist für den Hund eine

 

bedrohliche Geste und es kann zu unangenehmen Zwischenfällen kommen, weil dadurch seine Individualdistanz unterschritten wird.

 

Anfangs sollte man den Hund nicht bedrängen und ihn erst einmal mit der Außenseite der Hand seitlich am Kopf oder Hals streicheln, nicht mit der Handinnenfläche.

 

Falls Sie einen "Kampfschmuser" erwischt haben, der am liebsten gestreichelt werden möchte, bis kein Fell mehr dran ist, dann werden Sie das schnell merken.

 

Stellen Sie sich vor sie leben auf der Straße und haben ständig Hunger und werden vom Menschen nur verscheucht und sogar getreten oder geschlagen.

 

Dann kommt ein Tierschützer ,findet den Hund und rettet ihn.

 

Doch was wir Rettung nennen ist für den Hund erst einmal ein Alptraum.

 

In eine Box gesteckt, zum Tierarzt gebracht, gepickst ,entwurmt und entfloht werden.

 

Die Fellnasen versteht die Welt nicht mehr.

 

Das Bett aus Stroh , täglich frisches Wasser und Futter sorgen dafür das der  Hund langsam auftaut und seine Angst etwas ablegt und sogar manchmal mit dem Schwanz wackelt.

 

Dann eines  Tages wird es im jetzigen Zuhause unruhig.

 

Die Tierschützer freuen sich, sie machen Fotos von der Fellnase und reden vom

 

Forever-Home ,dort soll es schön sein ,mit Körbchen und Bettchen und lieben Menschen.

 

Aber hier ist es doch auch schön und warm im Stroh und zu fressen gibt es auch täglich etwas.

 

Doch irgendwo in einem anderen Land viele viele Autostunden entfernt gibt es eine Familie die wartet schon.

 

Die hat ihn gesehen den Straßenhund im Internet auf Bildern.

 

Sie haben sich sofort in ihn verliebt und reden von nichts anderem mehr.

 

Sie haben schon alles gekauft damit ihre Fellnase es gut hat und sich wohl fühlt.

 

Dann kommt Tag X wieder in eine Box ab in ein Auto und dann lange ,lange sehr lange fährt ein Auto Richtung Deutschland.

 

Endlich angekommen stehen fremde Menschen da und nehmen die Fellnase in der Transportbox mit nach Hause.

 

Sie freuen sich endlich ist er da.

 

Doch der Hund ist ängstlich und zieht sich in ihre Box zurück.

 

Im neuen Zuhause angekommen :

 

Wieder alles Neu !

 

Es riecht anders, Geräusche die vorher nie zu hören waren und nun ständig jemand da.

 

Kein Wunder das sich der neu angekommene Hund erst einmal zurück zieht..

 

Dann kommt der erste Spaziergang, der oft einem Hindernislauf ähnelt.

 

Neue Geräusche .neue Umwelteinflüsse, andere Hunde und keine Sicherheit mehr,kein Gebüsch indem er sich verstecken könnte.

 

Nur 2 Leinen ,ein Sicherheitsgeschirr und ein Mensch den der Hund kaum kennt.

Ein Hund aus dem Ausland sollte die ersten  Monate doppelgesichert werden.

 

Später dann bitte immer noch das Schutzgeschirr benutzen.

Wir empfehlen einen GPS Tracker in den ersten Monaten an das Halsband anzubringen.

 

Gerne Beraten wir Sie da.

 

Mit viel Geduld, Zeit und Leckerlis In Maßen gewöhnt sich die Fellnase an sein

 

Forever-Home  ,das eigene Körbchen, eigene Spielzeug ,eigener Napf gefüllt mit Futter und Wasser.

 

Er gewöhnt sich an die Streicheleinheiten und toben auf der Wiese, an tolle Spaziergänge und ruhige Abende in der Familie.

 

Jede Stunde , Minute investierte Zeit, Geduld und Liebe haben sich gelohnt und werden tausendfach zurück gegeben.

 

Der Hund von der Straße wird sie bis an sein Lebensende bedingungslos lieben und begleiten.

 

Sie sind seine Welt und alles was er hat.

 

Nun folgen noch einige Tips für alle Lebenslagen.

 

Das Eingewöhnungspaket:

 

Hüttenkäse,Quark,Hundefutter nass,Hundefutter trocken Vitamine

 

Kokosöl.

 

Am Anfang ist es wichtig heraus zu finden,was mag der Hund?

 

Welches Futter nass oder trocken.

 

Hüttenkäse oder Quark reinigen den Darm und sind sehr bekömmmlich.

 

Bei den folgenden Symptomen eines Parasitenbefalls kann es hilfreich sein, sein Tier mit Kokosöl zu unterstützen:

 

Gewichtsverlust

 

Appetitlosigkeit

 

Durchfall

 

Erbrechen

 

Juckreiz um den Anus

 

aufgeblähter Bauch

 

Das Öl wirkt wurmabtreibend, wenn der Befall nicht bereits zu weit fortgeschritten ist. Außerdem schafft es ein wurmwidriges Darmklima, in dem sich die Parasiten nicht wohl fühlen. Die antiparasitäre Wirkung wird verstärkt, indem es die Darmflora unterstützt und so wiederum die eigenen Abwehrkräfte deines Hundes mobilisiert.

 

 

 

 

 

DIE ZUBEREITUNG DER MORO'SCHEN MÖHRENSUPPE

 

Das Grundrezept - reiner Arbeitsaufwand ca. 30 Minuten, Zeit inklusive Kochzeit 2,5 Stunden

 

nehmen Sie handelsübliche Karotten, für das Grundrezept 1 kg

 

je nach Hundegröße und Vorratshaltung kann aber auch gleich sehr viel mehr vorgekocht und eingefroren werden

 

Karotten waschen, die Enden abschneiden und je nach Qualität und Zustand schälen, in kleinere Stücke schneiden

 

mit Wasser in einem großen Topf aufgießen und einmal voll aufkochen lassen

 

jetzt die Kochzeit aufnehmen: ab jetzt eineinhalb Stunden (90 Min) auf niedrigerer Stufe vor sich hin köcheln lassen

 

zur Erinnerung: unser Ziel ist es bestimmte Zuckermoleküle, sogenannte Oligosaccharide in den Möhren zu erzeugen

 

während der langen Kochzeit, immer wieder Wasserstand kontrollieren und ggf. etwas Wasser nachgießen

 

danach die Karotten abtropfen lassen und Gemüsesaft auffangen

 

Karotten pürieren, mit einem Elektromixer oder durch ein Sieb drücken - wenn gar nichts zum Pürieren da ist notfalls gut mit der Gabel zerdrücken

 

Wichtig!

 

Umso feiner püriert wird - umso besser kommen die Oligosaccharide an die Darmwand

 

den aufgefangenen Gemüsesaft (Kochwasser) zum Karottenpüree dazu geben

 

etwa 1 Gramm Kochsalz dazugeben (1 Teelöffel), ggf. den Tierarzt fragen ob darauf verzichtet werden soll, wenn z.B. eine Nierenerkrankung vorliegt

 

die Konsistenz der Suppe sollte wie dicke Buttermilch sein

 

abkühlen lassen bis es handwarm oder kälter ist

 

Wichtiger Hinweis bei schweren Darm-Erkrankungen wie zum Beispiel einer Giardien-Infektion

 

Die Morosche Möhrensuppe ist bei schweren Erkrankungen immer nur therapiebegleitend zu den tierärztlichen Maßnahmen zu verstehen und darf keinesfalls als ein Ersatz für eine tierärztliche Therapie verstanden werden.

 

Gerade auch bei Welpen mit hohem Fieber oder geschwächten Hunden muss der Tierarzt der jeweiligen Situation angepasst akut symptomatisch behandeln, um dem Hund über einer möglicherweise lebensbedrohliche Krise hinweg zu helfen.

 

 

 

 

 

 

 

Homöopathie

 

 

 

Nach einem Trauma, wie Prellungen, Schnittwunden, Insektenstiche und nach Operationen haben wir mit Traumeel gute Erfahrungen gemacht. Es ersetzt aber Nicht den Gang zum Tierarzt.

 

Grünlippmuschel ist sehr gut für die Gelenke.

 

 

 

Bachblütenmischung für Hunde

 

Mit einer speziellen Bachblütenmischung für Hunde kann man eine Reihe von Verhaltensproblemen behandeln.

 

 Immer dann, wenn diese Verhaltensprobleme auf emotionale Probleme oder psychische Störungen zurückgehen, können diese mit einer eigens dafür angefertigten Bachblütenmischung für Hunde therapiert werden.

 

Nr. 1 Agrimony (Odermennig)

 

Blüte der Ehrlichkeit, der Konfrontationsfähigkeit und Freude.

 

Hunde zeigen nie, wie es in ihnen wirklich aussieht sind nach außen hin immer fröhlich, auch bei Erkrankungen oder Spannungen im Umfeld.

 

 

 

Nr. 2 Aspen (Espe oder Zitterpappel)

 

Blüte der Furchtlosigkeit, der Vorahnung und des Überwindens

 

Allgemeine, unbestimmte Ängstlichkeit. Für Hunde, die generell ängstlich und nervös sind und z. B. aus Angst schnell zittern. Hunde, die nicht gerne alleine gelassen werden.

 

 

 

 Nr. 3 Beech (Rotbuche)

 

Blüte des Mitgefühls und der Toleranz

 

Bei Aggressiven, intoleranten Hunden. Kann bei Allergien unterstützend hilfreich sein.

 

 

 

Nr. 4 Centaury (Tausendgüldenkraut)

 

Blüte des Willens; der Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung

 

Bei zu gutmütigen, beeinflussbaren, unterwürfigen oder willensschwachen Hunden. Unterwürfigkeit („ja-sager“)

 

 

 

Nr. 5 Cerato (Bleiwurz)

 

Blüte der Intuition und inneren Gewissheit

 

Unsichere Hunde mit wenig Selbstvertrauen, die immer Schutz suchen, sich beschützen lassen und sich leicht unterwerfen. Auch bei Trennungsängsten.

 

 

 

 

 

Nr. 6 Cherry Plum (Kirschpflaume)

 

Blüte der Gelassenheit und Offenheit

 

Bei unkontrollierten, aggressivem, hysterischen oder panischen Verhalten. Auch bei Angstbeißern und Spannungszuständen, Verkrampfungen jeder Art, Verstopfungen.

 

Bestandteil der Rescue Remedy Tropfen.

 

 

 

 Nr. 7 Chestnut Bud (Knospe der Rosskastanie)

 

Blüte des Lernens, die Blüte des „sich weiter entwickeln“, Blüte des Wachstums

 

Konzentrationsschwierigkeiten und Leichtsinn. Wenn der Hund nur schwer etwas lernt, nervös und unaufmerksam wirkt und immer wieder die gleichen Fehler macht.

 

 

 

Nr. 8 Chicory (Wegwarte)

 

Blüte der Mütterlichkeit, die Taktikblüte und Blüte der selbstlosen Liebe

 

Hund will immer im Mittelpunkt stehen und benötigt unverhältnismäßig viel Aufmerksamkeit. Sie wird durch Bellen, Jaulen und Anstupsen eingefordert. Übermäßige Bemutterung von Hundewelpen.

 

 

 

Nr. 9 Clematis (Weisse Waldrebe)

 

Blüte der Realität, die Tagträumer- und Idealismusblüte

 

Bei Hunden, die Abwesend und Teilnahmslos wirken. Apathische Hunde.

 

 

 

Nr. 10 Crab Apple (Holzapfel)

 

Blüte der Reinheit und Ordnung

 

Hunde mit gestörtem Essverhalten, Besessenheit, sich oft Lecken und Kratzen, auch bei Impfunverträglichkeiten, Vergiftungen, Parasitenbefall, Unsauberkeit und Allergien.

 

Zwanghaftes, neurotisches Verhalten, man merkt, dass der Hund sich nicht wohl fühlt in seiner Haut.

 

 

 

Nr. 11 Elm (Ulme)

 

Blüte der Verantwortung

 

Sensible Hunde, die ständig kraftlos und erschöpft wirken. Die Hunde wirken sehr schnell überfordert (z.B. beim Training).

 

 

 

Nr. 12 Gentian (Herbstenzian)

 

Blüte des Glaubens und der Skepsis

 

Hunde, die misstrauisch, unsicher und sehr sensibel sind. Depressiv wirkende Tiere die keine Ausdauer haben und sich schnell entmutigen lassen.

 

 

 

Nr. 13 Gorse (Stechginster)

 

Blüte der Hoffnung

 

Hunde, die hoffnungslos sind und sich selbst aufgegeben haben.

 

 

 

Nr. 14  Heather (Schottisches Heidekraut)

 

Blüte des Einfühlungsvermögens und der Selbstbezogenheit

 

Hunde, die besonders lebhaft und aufdringlich sind um im Mittelpunkt zu stehen. Teilweise auch zerstörerisches Verhalten für Aufmerksamkeit. Hunde, die nicht gerne alleine bleiben.

 

 

 

Nr. 15 Holly (Stechpalme)

 

Blüte der Herzlichkeit und allumfassenden Liebe

 

Bei aggressiven Hunden, die zu Angriffen oder sonstigen unkontrollierten Reaktionen neigen, aus Eifersucht oder wenn es nicht nach ihrem Willen geht.

 

 

 

Nr. 16 Honeysuckle (Geissblatt)

 

Blüte der Vergangenheit

 

Hunde, die der Vergangenheit oder Menschen nachtrauern, sich nicht an eine neue Situation gewöhnen können. Sie sind häufig völlig desinteressiert bis zu totaler Apathie.

 

 

 

Nr. 17 Hornbeam (Weißbuche)

 

Blüte der Spannkraft, der inneren Lebendigkeit, der geistigen Frische der Müdigkeit

 

Hunde, die antriebslos, müde und kraftlos sind.

 

 

 

Nr. 18 Impatiens (Drüsentragendes Springkraut)

 

 Blüte der Zeit, Blüte der Geduld und Sanftmut

 

Hunde, die hyperaktiv und ungeduldig sind, die leicht reizbar oder zu plötzlichen Temperamentsausbrüchen neigen. Auch bei Stress, Verkrampfungen, Schmerzen und zur Entspannung nach einem Unfall.

 

 Bestandteil der Rescue Remedy Tropfen.

 

 

 

Nr. 19  Larch (Lärche)

 

Blüte des Selbstvertrauens

 

Unsichere und unterwürfige Hunde, die sich schnell einschüchtern lassen. Auch zur Rekonvaleszenz.

 

 

 

Nr. 20 Mimulus (Gefleckte Gauklerbäume)

 

Blüte der Tapferkeit und des VertrauensHunde, die scheu sind und unter konkreten Ängsten leiden.

 

Zum Beispiel Angst vor bestimmten Menschen oder Situationen weil sie schon einmal schlechte Erfahrungen gemacht haben. Angst haben ein verletztes Glied zu benutzen, nachdem es geheilt ist. Angst vor dem Alleinsein, Schmerzen, Gewitter, lauten Geräuschen und dem Dunkeln.

 

 

 

Nr. 21 Mustard (Wilder Senf)

 

Blüte des Lichts, Blüte der Klarheit und Heiterkeit, Weltschmerzblüte

 

Hunde, die ohne erkennt baren Grund unter Niedergeschlagenheit und Depressionen leiden. Sie richten ihren Frust oft gegen sich selbst durch kauen, knabbern, ständiges Felllecken usw.

 

 

 

Nr. 22 Oak (Eiche)

 

Blüte der Ausdauer

 

Hunde, die unter dem „Rettungshundsyndrom“ leiden. Sie leiden unter Überforderung und Erschöpfung, bringen aber dennoch weiterhin die geforderte Leistung.

 

 

 

Nr. 23 Olive (Olive)

 

Blüte der Regeneration, der Wiederauferstehung und der Erschöpfung

 

Hunde, die völlig erschöpft und kraftlos sind. Wenn der Hund sich total verausgabt hat, nach langen Erkrankungen, bei generellem Kraftmangel oder auch zur Rekonvaleszenz.

 

 

 

Nr. 24 Pine (Schottische Kiefer)

 

Blüte der Selbstakzeptanz, des Verzeihens und der Reue

 

Der Hund ist sehr ängstlich, schüchtern und unterwürfig. Fühlt sich von jeder Kritik angesprochen und schuldig. Er scheint ständig ein schlechtes Gewissen zu haben.

 

 

 

 Nr. 25 Red Chestnut (Rote Kastanie)

 

Blüte der Abnabelung, der Fürsorge und Nächstenliebe

 

Der Hund ist ständig in Panik um sein Rudel. Er ist unruhig, übertrieben fürsorglich und wachsam. Auch für Mütter, die sich schwer von ihren Welpen trennen und diese zu sehr bewachen.

 

 

 

Nr. 26 Rock Rose (Gelbes Sonnenröschen)

 

Blüte der Eskalation, Die Panikblüte

 

Bei panischen Hunde. Die Panik entsteht nach einem Schockerlebnis. Auch bei allergischen Schocks. Allgemein bei leicht erregbaren Hunden, die schnell in Panik geraten.

 

Bestandteil der Rescue Remedy Tropfen.

 

 

 

 

 

 

 

Nr. 27 Rock Water (Quellwasser)

 

Wasser der Flexibilität, der Disziplin und Anpassungsfähigkeit, Blüte der inneren Freiheit

 

Bei ernsten, strengen Hunden, die keinen natürlich ausgeprägten Spieltrieb haben. Es fällt ihnen schwer sich neuen Situationen anzupassen, starre Verhaltensmuster. Auch starre, steife Körperhaltung.

 

 

 

Nr. 28 Scleranthus (Einjähriger Knäuel)

 

Blüte der Balance und des inneren Gleichgewichts

 

Bei Hunden, die unentschlossen, unausgeglichen und unsicher sind. Neigung zu Stimmungsschwankungen.

 

 

 

Nr. 29 Star of Bethlehem (Doldiger Milchstern)

 

Blüte des Trosts der Reorientierung und des Schocks

 

Der Hund hat einen schweren Schock erlitten, durch eine sehr schlechte Erfahrung oder er leidet unter einer schweren Krankheit oder durch einen Unfall oder ein Trauma.

 

Bestandteil der Rescue Remedy Tropfen.   

 

 

 

Nr. 30 Sweet Chestnut (Edelkastanie)

 

Blüte der Erlösung

 

Der Hund ist schwach, zeigt keine Anteilnahme mehr und zieht sich zurück. Auch bei misshandelten und erschöpften Hunden. Teilweise auch Neigung zu selbstzerstörerischem Verhalten.

 

 

 

Nr. 31  Vervain (Eisenkraut)

 

Blüte der Begeisterung und Selbstdisziplin

 

Der Hund ist hyperaktiv, bekommt nie genug und fordert ständig immer wieder neue Aktivitäten ein bis zur totalen Erschöpfung. Auch wenn der Hund nach einer Verletzung, einem Unfall oder einer OP zu schnell wieder aktiv wird und unruhig ist.

 

Nr. 32 Vine (Weinrebe)

 

Blüte der Autorität und Durchsetzungskraft

 

Der Hund versucht immer die Führung zu übernehmen, besitzt eine extrem ausgeprägte Willensstärke, ist zu dominant und streitsüchtig. Auch bei Muskelverspannungen.

 

 

 

 

 

Nr. 33 Walnut (Walnuss)

 

Blüte der Geburtshilfe des Neubeginns und der Unbefangenheit

 

Der Hund hat Schwierigkeiten mit einer neuen Situation oder Umgebung, er wirkt innerlich unruhig und verunsichert.

 

 

 

Nr. 34  Water Violet (Sumpfwasserfeder)

 

Blüte der Kommunikation, der Isolation, der Weisheit und der Demut

 

Hunde, die niemanden an sich heranlassen. Stolze, kontaktarme und unnahbare Hunde, echte Einzelgänger.

 

 

 

Nr. 35 White Chestnut (Weisse Kastanie)

 

Blüte der Gedanken, der Unterscheidungsfähigkeit und der geistigen Ruhe

 

Bei angespannten Hunden mit Konzentrationsschwäche. Hunde mit ständigem Bewegungsdrang, die evtl. ängstlich oder fahrig wirken. Konzentrationsschwäche mit Angespanntheit. Schussunfestigkeit.

 

 

 

 Nr. 36 Wild Oat (Waldtrespe)

 

Blüte der Berufung, Blüte der Vielseitigkeit, Blüte der Zielstrebigkeit

 

Der Hund wirkt orientierungslos, launisch und unsicher. Er leidet häufig unter Langeweile und hat wenig Ausdauer eine Aufgabe zu bewältigen, lässt sich leicht ablenken. Auch bei Hypersexualität.

 

 

 

Nr. 37 Wild Rose (Heckenrose)

 

Blüte der Lebenslust, der Hingabe, der inneren Motivation und Resignationsblüte

 

Hunde, die keine Lebensfreude mehr haben. Völliges Desinteresse und Apathie. Hunde ohne Kampfgeist.

 

 

 

Nr. 38 Willow (Gelbe Weide)

 

Blüte des Schicksals und der Eigenverantwortlichkeit

 

Der Hund wirkt, unzufrieden, launisch und missmutig, er zieht sich schmollend in eine Ecke zurück. Man kann dies häufiger bei misshandelten Hunden oder auch Tierheimhunden beobachten.

 

 

 

Bachblütenessenz Rescue Remedy

 

Erste Hilfe Tropfen (Cherry Plum, Clematis, Impatiens, Rock Rose, Star of Bethlehem)

 

Bei Hunden für Schock, Trauma, extremer Stress, Angst, Panik und Bewusstlosigkeit. In Wasser aufgelöst auch für Wundbehandlungen.

 

Homöopathie ersetzt NIE den Besuch bei einem Tierarzt.!!!!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

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